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Lebensregeln

Die Zehn Gebote und die Bergpredigt des Jesus von Nazareth

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Menschen, die diese Welt beobachten denken um

Sie sind gerade heute aktueller denn je: die Lebensregeln der Zehn Gebote, die uns vor mehr als drei Jahrtausenden der Gottesprophet Mose brachte. Denn wie schaut es heute aus? „Du sollst nicht töten!“ sprach Gott, der Ewige, durch Mose. Von Kriegen und von Aufrüstung sprach Er nicht. Und es sind noch immer nur wenige, die dieses Gottesgebot auch auf den Umgang des Menschen mit Natur und Tieren beziehen.

Und welchen Stellenwert hat heute die Friedenslehre der Bergpredigt, die uns der Christus Gottes als Jesus von Nazareth brachte? Erinnert sei nur an die goldene Lebensregel der Bergpredigt, die in vielen Weltreligionen bekannt ist: „Was ihr wollt, das euch die Menschen tun, das tuet ihr ihnen zuerst!“ Es sind lebendige Grundsätze von zeitloser Gültigkeit, faszinierende Auszüge aus dem ewigen Gesetz der Gottes- und Nächstenliebe, die aber von Priestern und Theologen meist als angebliche „Utopie“ abgetan werden.

Diese schlichten Lebensanweisungen aus dem Reich Gottes, einleuchtend erklärt mit den Worten unserer Zeit, können unser Leben zum Positiven verändern. Wir dürfen uns vertiefen in die Erklärungen, die Christus selbst zu den Lehren der Bergpredigt offenbart hat – durch Gabriele, die Prophetin und Botschafterin des Ewigen Reiches. Es ist ein Angebot Gottes, des Freien Geistes, an alle Menschen, unabhängig von Kultur oder Nationalität.
Das Buch ist in edel gestalteter Ausgabe mit Leineneinband und Schmuckbuchstaben neu erschienen.

Aus der Einleitung:

Der Buchstabe wird erst dann lebendig, wenn der Mensch die Gebote zu erfüllen beginnt. Dadurch reift er ganz allmählich in das allumfassende Gesetz der Liebe und des Lebens hinein. Nur wer mit dem Herzen und im Geiste der Liebe die Gebote erfüllt, der wird das allumfassende Gesetz erkennen und so zur Wahrheit finden, die inwendig in der Seele des Menschen ist. (S. 10)

Aus den Auslegungen zu den Lebensregeln der Bergpredigt:

„Liebet eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen.“ Jeder Mensch sollte in jedem Mitmenschen seinen Nächsten, seinen Bruder und seine Schwester, sehen. Auch in den scheinbaren Feinden sollt ihr eure Nächsten erkennen und euch bemühen, sie selbstlos zu lieben. Der scheinbare Feind kann dir sogar ein guter Spiegel zur Selbsterkenntnis sein, dann, wenn du dich wegen der Feindseligkeit – die viele Gesichter haben kann – erregst; denn wenn euch etwas an eurem Nächsten erregt, liegt Gleiches oder Ähnliches in euch selber vor. (S. 114)

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