Die Verfolgung der Prophetin Gottes und der Nachfolger des Jesus von Nazareth

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Was Sie hier lesen ist nur die Spitze des Eisbergs

Die Priestermänner fürchten um ihre Macht über die Menschen und um ihre Titel und Mittel und hetzen deshalb gegen die Lehrprophetin und Botschafterin Gottes, Gabriele, durch die Gott, der All-Eine, Sein ewiges Wort verkündet: das Wort der Liebe, der Freiheit, Einheit und Friedfertigkeit – Gott in uns, ohne Religion, ohne Priester, ohne Hochgestellte, ohne Zeremonien, ohne Riten und Kulthandlungen.
Wer sich nicht dem kirchlichen Alleinseligmachungsanspruch beugt, wird – wie zu allen Zeiten – verfolgt. Das Mittelalter ist nicht vergangen, das wird in diesem Buch deutlich. Die Inquisition des Mittelalters hat sich lediglich ein „moderneres“ Gewand zugelegt. Gestern war es Mord. Heute gibt es Verfolgung durch Rufmord, durch Lügenmord, denn alles ist auf Lüge aufgebaut. Heute bekämpfen die Talarträger das prophetische Wort mit den Mitteln dieser Zeit – Ausgrenzung, Diskriminierung, Lächerlichmachung und Rufmord.

In diesem Buch wird anhand von Fakten dokumentiert, wie massiv und mit welcher Heimtücke und Gehässigkeit die Amtskirchen im Verbund mit dem Staat gegen die Prophetin Gottes, Gabriele, und gegen das Ewige Wort aus dem Reich Gottes vorgingen – vierzig Jahre lang Verfolgung über Verfolgung.

• Und gerade in Sachen Rufschädigung kennt die moderne Inquisition keine Skrupel. Die Vorgehensweise der modernen Inquisition charakterisierte der bekannte katholische Theologe Hans Küng bereits
  in der Zeitung „DIE ZEIT“ vom 4.10.1985 mit den Worten:

• „Verbrannt wird niemand mehr, aber psychisch und beruflich vernichtet, wo immer notwendig.“

Zusammengestellt von Matthias Holzbauer