Der freie universale Geist ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe an Mensch, Natur und Tieren.

Abonnieren

Newsletter

Anmelden

Mein Konto

Einkaufswagen

Das ist Mein Wort – Alpha und Omega

Die Christusoffenbarung „Das ist Mein Wort“ für Menschen aller Kulturen weltweit

Über das Leben und die Lehren des Jesus von Nazareth wissen heute viele Menschen nur aus biblischen Überlieferungen. Doch sucht man weiter, kann man weit mehr darüber erfahren, was dieser große Weisheitslehrer vor 2000 Jahren gebracht hat, was Seine Lehren uns Menschen heute zu sagen haben, und was die Hintergründe Seines Erdenlebens und Seines gewaltsamen Todes sind. Man kann beispielsweise erfahren, dass Jesus nicht hätte am Kreuz sterben müssen. Er regte keinerlei Dogmen, Riten oder kultische Handlungen an und auch keine Mittler zwischen Gott und den Menschen. Genauer gesagt: keine Priester, Pfarrer, Exzellenzen, Eminenzen oder einen „Heiligen Vater“. Es liegt sogar nahe zu sagen: Jesus hat keine Religion gegründet, sondern schlicht das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe in allen Facetten gelehrt und vorgelebt. Er hat jeden willigen Menschen aufgefordert: „Folget Mir nach!“

Außerbiblische Quellen zeigen auch, dass Jesus ein Freund der Tiere war und dass Er und Seine Jünger vegetarisch lebten. Auch die Lehre der Wiedergeburt ist heute in der gängigen christlichen Überlieferung weitgehend unbekannt. Jedoch finden sich Quellen, die zeigen, dass die Lehre von der Wiedergeburt – also dass Seelen mehrere Male auf die Erde kommen können, um in der „Erdenschule“ zu lernen –, durchaus Teil der urchristlichen Lehre war und ist.

Christus selbst berichtigt, erklärt und vertieft

Viele Details darüber sind in dem Offenbarungswerk „Das ist Mein Wort“ enthalten. Ausgehend von einem außerbiblischen Evangelium, dem „Evangelium Jesu“, findet sich darin eine umfangreiche, aktuelle Christusoffenbarung, in der Christus selbst das Evangelium Jesu berichtigt, erklärt und vertieft und über Sein Leben und Seine Ur-Lehre aufklärt. Es geht beispielsweise um den Sinn und den Zweck des Erdenlebens, um das Gesetz von Ursache und Wirkung und um die Bedeutung der Erlösertat des Christus Gottes.

In Buchform ist dieses grundlegende Werk über das Leben und die Lehre Jesu in 20 Sprachen übersetzt und weltweit verbreitet.

Das ist Mein Wort

Welche Themen findet man in „Das ist Mein Wort“?

Wer mehr über das Leben des Jesus von Nazareth erfahren möchte, über Seine Kindheit und Jugend, über die Bedeutung der vielen Gleichnisse, über die Essenz Seiner Lehren in der Bergpredigt, über die letzten Tage und Stunden Seines Erdenlebens und über die Bedeutung Seiner Wiederkunft, wird hier fündig. In dieser Christusoffenbarung werden zudem viele Fragen aus höherer Warte beantwortet, die jeden Menschen im Laufe seines Lebens beschäftigen. Außerdem Fragen über das Woher und Wohin des Menschen, und weshalb wir überhaupt auf der Erde sind. Es gibt Antworten auf Fragen wie „Wer ist Gott, und wo finde ich ihn?“, „Bin ich meinem Schicksal ausgeliefert, oder kann ich mein Leben selbst in die Hand nehmen?“, „Warum gibt es Ungerechtigkeit und Kriege auf der Erde?“, „Wie finde ich Heilung, woher kommen Krankheiten?“, „Wie kann ich meine Kinder zu guten Menschen mit ethischen Werten erziehen?“ und vieles mehr.

Die Themen einiger Kapitel lauten beispielsweise:

  • Jesus erklärt Seine Vorexistenz – Glauben heißt Verstehen
  • Das Gleichnis von den Talenten –Wem gegeben ist, der soll weitergeben
  • Über Tod, Wiedergeburt und Leben
  • Die Lehre der „ewigen Verdammnis“ ist eine Verhöhnung Gottes
  • Jesus lehrt beten
  • Jesus tadelt die Grausamkeit gegen ein Pferd
  • Die Bergpredigt
  • Der wahre Tempel Gottes – Jeder Mensch ist ein Tempel des Heiligen Geistes
  • Die Auferweckung des Lazarus
  • Jesus entlarvt Schriftgelehrte und Pharisäer als Heuchler
  • Der Verrat des Judas
  • Das geistige Geschehen auf Golgatha und die Bedeutung der Erlösertat
  • Was ist Wahrheit?
  • Die Gesetze Gottes für das Friedensreich Jesu Christi
Was ist der Ursprung dieser Christusoffenbarung?

Im Vorwort dieses umfangreichen Werkes erfährt man mehr über die Entstehung und den Ursprung der Christusoffenbarung. Sie wurde 1989 durch die Gottesprophetin der Jetztzeit, Gabriele, gegeben, und knüpft damit an den 4000-jährigen Strom der Gottesprophetie an, von Abraham, Mose, Jesaja, Jeremia… bis heute Gabriele.

Dazu liest man zum Beispiel:

Christliche Konfessionen und Gemeinschaften sowie viele Bibelkundige haben „ihre Bibel“, die sie für die ganze und reine Wahrheit halten, zu ihrem Eigentum gemacht. Sie irren sich in der Überzeugung, das Wort Gottes sei in ihrer Bibel einmal und für alle Zeiten gegeben und damit abgeschlossen. Dadurch war es Christus, dem Erlöser aller Seelen und Menschen, nicht möglich, innerhalb der noch bestehenden christlichen Konfessionen und der an sich bindenden Gemeinschaften jenes Buch, ihre Bibel, zu erklären, zu berichtigen und zu vertiefen. Deshalb ging Christus andere Wege; Er offenbarte und offenbart die Wahrheit außerhalb der christlichen Konfessionen und bindenden Gemeinschaften. Denn alle Wesen und Menschen sollen Gott, das ewige Licht, die unbegrenzte Wahrheit, erfahren. Allen ist der freie Wille gegeben, sie anzunehmen oder abzulehnen.

Grundlage für das Offenbarungswerk „Das ist Mein Wort. Alpha und Omega“ wurde deshalb das Buch „Das Evangelium Jesu. Was war vor 2000 Jahren?“ (Rottweil 1986). Im Vorwort der Christusoffenbarung steht hierzu: Das Buch, das von den Menschen „Das Evangelium Jesu“ genannt wird, enthält – trotz der Übersetzungen und trotz der Worte, die in der heutigen Zeit [1989] eine andere Bedeutung haben – tiefe Einblicke in das Geschehen, das sich während Meines Erdenlebens als Jesus von Nazareth vollzog. Deshalb baut Christus auf der im Buch „Das Evangelium Jesu“ vorhandenen Wahrheit auf. Er erklärt, berichtigt und vertieft sie und erfüllt damit … das, was im Auftrag des Erlöserwerkes steht: ein historisches Werk für das Friedensreich Jesu Christi zu bringen, das Werk „Das ist Mein Wort“.

Warum diese neue Offenbarung?

Wer sich in dieses Buch vertieft, kommt zu dem Schluss, dass Jesus von Nazareth vor 2.000 Jahren die Menschen noch nicht alles lehren konnte. Sie waren dafür noch nicht bereit, weil die Zeit hierfür noch nicht reif war. So mancher erinnert sich dabei an die überlieferten Worte des Jesus von Nazareth: „Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnt es jetzt noch nicht fassen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird Er euch in alle Wahrheit führen“, was im Folgenden so erklärt wird: In dieser Zeitenwende … bricht das Licht – Ich, der Christus, die ewige Wahrheit – in einem breiten Spektrum durch und strahlt in die ganze Welt. Das Gesetz der Wahrheit fließt als ein großer Strom durch das Prophetische Wort, denn Ich sandte die göttliche Weisheit zu den Menschen, auf dass die Wahrheit offenbar werde.

Das Entstehen der Gottesoffenbarung „Das ist Mein Wort“ wird jedoch nicht nur mit der Tatsache begründet, dass erst in unserer Zeit die Menschen bereit sind, die ganze göttliche Wahrheit zu hören, sondern auch damit, dass die Lehre, die Christus als Jesus von Nazareth den Menschen gebracht hat, durch die religiösen Institutionen verfälscht und zum Teil sogar in ihr Gegenteil verdreht wurde.

So kann man in „Das ist Mein Wort“ folgende Textpassage finden:

Es war ein veräußerlichtes Christentum, eine sogenannte Staatsreligion, die in eine katholische und eine protestantische Großkirche gespalten war. Beide Konfessionen stützten sich auf eine Bibel, die nur Teile aus der ewigen Wahrheit enthielt. Dieses Buch war jedoch nicht der Maßstab für ihr Leben, obwohl sie es als das Wort Gottes bezeichneten. Sie sprachen von der Bibel und lasen ihren Gläubigen daraus das Evangelium vor. Doch die wenigsten unter jenen, die sich Hirten nannten, befolgten selbst, was sie von ihren Gläubigen erwarteten.

Das ist Mein Wort

Worin unterscheidet sich diese aktuelle Christusoffenbarung von biblischen Überlieferungen?

Vertieft man sich in die Lektüre des Buches, stellt man fest, dass es durchaus Übereinstimmungen mit der Bibel gibt. So ist auch in der Bibel die Bergpredigt als eine zentrale Lehre der christlichen Botschaft enthalten. Ebenso wie Begebenheiten aus dem Leben Jesu, wie z.B. Seine Geburt, die Reise nach Ägypten, die Berufung der Jünger, die Heilung von Menschen, der Verrat des Judas, das letzte Abendmahl, die Kreuzigung und die Auferstehung Jesu. Durch die jeweiligen Erklärungen hierzu erfährt man jedoch eine ganz andere Deutung dieser auch in der Bibel überlieferten Inhalte.

Wer sich mit Theologie und der Entstehung der Bibel befasst hat, weiß, dass vieles von dem, was Jesus von Nazareth lehrte und was im Urchristentum der ersten Jahrhunderte noch als Lehre des Christus Gottes vorhanden war, mit dem Kanonisieren der Schriften – also mit der Entscheidung, was Bestandteil der Bibel werden sollte und was nicht – weggelassen oder bewusst gestrichen wurde. Beispielsweise gehörte der Reinkarnationsgedanke, das Wissen um wiederholte Einverleibungen der menschlichen Seele, zum urchristlichen Gedankengut. Ebenso wie die Überzeugung, dass es der Lehre des Jesus von Nazareth widerspricht, Tiere zu quälen oder gar zu töten.

Zahlreiche Berichtungen der biblischen Überlieferung

So finden sich in dem Buch „Das ist Mein Wort“ zahlreiche Berichtigungen der biblischen Überlieferung. Es wird zum Beispiel erklärt – auch das ist ein wesentlicher Unterschied zu den Schriften der Bibel -, dass Christus nicht mit dem Ziel auf die Erde kam, um für die Sünden der Menschen zu sterben, sondern um das Friedensreich aufzurichten.

Auch ist im Unterschied zu vielen Stellen der Bibel nie von einem zürnenden Gott die Rede, sondern von Gott als dem liebenden „Vater-Mutter-Gott“, der alle Seine Kinder und Geschöpfe unendlich liebt. Und die Vorstellung einer ewigen Verdammnis wird als „Verhöhnung Gottes“ bezeichnet.

Über die Kindheit und Jugend Jesu

Viel detaillierter als in der Bibel wird in diesem Buch auch über die Kindheit und Jugend des Nazareners berichtet. Wer sich näher mit dem Menschen Jesus von Nazareth befasst, möchte auch wissen, was es mit der sogenannten „Jungfrauengeburt“ auf sich hatte, und ob Jesus ein Kind wie alle anderen war.

Interessant ist auch zu erfahren: Wie war Seine Jugend? Hatte Er mit Seinem „Menschsein“ zu kämpfen? Wie war Seine Beziehung zu Seinen Eltern und welche Verbindung hatte Er mit der Natur? In dem Offenbarungswerk kann man lesen, dass Jesus den Beruf des Tischlers und Zimmermanns lernte – und das mit viel Geschick. Auch wird beschrieben, wie Er bereits als Kind Tiere aus Gefangenschaft befreite, sie als Geschöpfe Gottes achtete und ihnen beistand.

Über die Bergpredigt

Die Bergpredigt gilt allgemein als Kernstück der Lehre Jesu. Doch ist sie für die heutige Christenheit kaum mehr Maßstab des Handelns. Jegliche Form von Schuldzuweisungen, Abwertung anderer, Hass, Gewalt bis hin zu Kriegen steht im Gegensatz zu den Aussagen der Bergpredigt. Dennoch wird es auch in christlich geprägten Ländern als „normal“ akzeptiert. Das Offenbarungswerk „Das ist Mein Wort“ vermittelt hingegen, dass die Lehren der Bergpredigt zeitlos sind. Sie weisen allen Menschen aller Kulturen den Weg zum Frieden und einem gotterfüllten Leben. Das Buch gibt konkrete Hilfen und Erläuterungen, wie die einzelnen Passagen in ihrer tiefen Bedeutung zu verstehen sind und umgesetzt werden können – auch heute, in unserer Zeit.

So kann man z.B. in der vorliegenden Christusoffenbarung Folgendes nachlesen:

Das Gebot des Lebens lautet: „Liebet eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen.“ Jeder Mensch sollte in jedem Mitmenschen seinen Nächsten, seinen Bruder und seine Schwester, sehen. Auch in den scheinbaren Feinden sollt ihr eure Nächsten erkennen und euch bemühen, sie selbstlos zu lieben.

Der scheinbare Feind kann dir sogar ein guter Spiegel zur Selbsterkenntnis sein, dann, wenn du dich wegen der Feindseligkeit – die viele Gesichter haben kann – erregst; denn wenn euch etwas an eurem Nächsten erregt, liegt Gleiches oder Ähnliches in euch selber vor.

Was lehrte Jesus über die Tiere und die Natur?

Ein zentrales Thema, das mancher auch aus anderen außerbiblischen Quellen kennt, und worüber in dem Offenbarungswerk „Das ist Mein Wort“ ausführlich berichtet wird, ist die Liebe Jesu zu den Tieren und der Natur. Die überlieferte Aussage der Schöpfungsgeschichte „Macht euch die Erde untertan“ wurde in den vergangenen Jahrhunderten so interpretiert, dass der Mensch als „Krone der Schöpfung“ Tiere töten und die Erde ausbeuten dürfe. In „Das ist Mein Wort“ hingegen kann man lesen: Das Leben in Gott schließt nicht nur den Nächsten mit ein, sondern auch alle anderen Lebensformen wie Tiere, Pflanzen, Mineralien und Steine, denn alles Sein trägt das Leben, Gott. Wer in der Einheit mit dem Leben ist, der tötet weder mutwillig Tiere, noch zerstört er mutwillig Pflanzen. Er achtet auch das Leben – die Bewusstseinskräfte – der Mineralien und der Steine.

(…) Die jetzige Menschheit [1989] lebt in einer großen Zeitenwende von der alten, sündhaften Welt zur Neuen Zeit. Wenn dieser Wandel weitgehend vollzogen ist, werden die Menschen die Gesetze Gottes mehr und mehr erfüllen, und es wird so sein, wie Ich es als Jesus vorausgesagt habe: Es wird e i n e n Hirten geben und e i n e Herde, und die Völker werden e i n Volk sein. Dann ist jegliches Blutopfer abgeschafft und auch das Essen des Fleisches der Tiere.

War Jesus ein geistiger Revolutionär?

In „Das ist Mein Wort“ finden sich weitere Themen und Inhalte, die der Sichtweise und dem Leben des Menschen eine neue, ethische Richtung geben können. War Jesus ein geistiger Revolutionär? Wenn man Sein Leben und Seine Lehren in allen Facetten ausleuchtet, kann man diese Frage mit „Ja“ beantworten. Der Leser erfährt, dass Jesus die Feindesliebe lehrte. Er lehrte die absolute Friedfertigkeit, die Liebe zu den Tieren und auch die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Er lehrte, dass Gott in jedem Menschen wohnt und es keine äußeren Tempel braucht, um mit Gott Zwiesprache zu halten.

Auch das Mythos über den gewaltsamen Tod am Kreuz, der häufig als gottgewolltes „Opfer für die Menschheit“ dargestellt wird, wird in dem Offenbarungswerk „erklärt, berichtigt und vertieft“. So heißt es am Beginn jeder Auslegung des Evangeliumstextes. Man erfährt: Jesus hätte nicht den furchtbaren Tod am Kreuz erleiden müssen, hätten die Menschen Ihn und Seine Lehre angenommen und wären viele Ihm ehrlichen Herzens nachgefolgt.

Was bedeutet „Christus, unser Erlöser“?

Jesus hätte nicht am Kreuz sterben müssen – doch ist Christus der Erlöser aller Seelen und Menschen. Was das bedeutet, liest man beispielsweise in folgender Textpassage:

Durch die Erlösertat empfing jede tiefbelastete Seele den Erlöserfunken. Damit ist die Seele gestützt, und somit ist die Möglichkeit ausgeschlossen, dass sie sich im allgegenwärtigen Geist, dem Gottesstrom, auflöst und in diesen als strömende Energie übergeht. Durch die Erlösung wird die Seele wieder zum Geistwesen und bleibt in der Geistform das Kind Gottes. Hätte Ich Mein Erbe nicht ausgelöst und als Stütze und Entwicklungskraft den Fallkindern gegeben, dann hätten sich viele Geistkörper infolge der immer mehr werdenden Belastungen aufgelöst. Dadurch wäre das Gleichmaß der Schöpfung ins Wanken gekommen, und die Auflösung aller geistigen Formen wäre unausweichlich die Folge gewesen.

Mir ist also vom Vater gegeben, als Erlöser für alle tiefgefallenen Seelen und Menschen zu wirken und diese Seine Kinder wieder an Sein Herz zurückzuführen.

So ist dieses Offenbarungswerk eine umfangreiche Quelle an neuen Erkenntnissen über das Leben Jesu, über die Bedeutung Seines Kommens und über Seine Lehre, mit Aussagen und Erklärungen, die für jeden Wahrheitssucher interessant sein dürften.